Umdenken, um mit Industriegasversorgungen Geld zu sparen

Die traditionelle Gasversorgungsmethode in der industriellen und wissenschaftlichen Industrie ist eine Großversorgung. Einrichtungen verwenden seit Jahrzehnten die Lieferung von Großmengen, und daher wissen viele Einrichtungs- und Betriebsleiter nicht, dass es alternative Gasversorgungsmethoden gibt, einfach weil sie dem Beispiel folgen, wie ihre Vorgänger und Einrichtungen immer Gase geliefert haben.

 

Die wissenschaftliche Industrie hat viel schneller von Großgasverträgen auf Stickstoffgasgeneratoren vor Ort umgestellt.   Aufgrund langer und strenger Verträge, denen man sich nur schwer entziehen kann, war der industrielle Fertigungssektor jedoch in seiner Schnelligkeit bei der Umstellung auf Gasgeneratoren eingeschränkt.

 

Die Herausforderung besteht darin, die Einstellung der Menschen zu ändern und ihnen beizubringen, dass es Alternativen gibt, Stickstoff von einem lokalen Lieferanten zu beziehen. Nahezu jeder einzelne Industrienutzer von Gas-Stickstoff-Generatoren bekommt seinen Stickstoff täglich geliefert oder mietet einen Großtank und das seit Jahren. Eine kostengünstigere Lösung zur Beschaffung von Stickstoff wäre gewesen, das gesamte Geld, das für diese Rechnungen verwendet wird, wiederzuverwenden und es in die Infrastruktur und das Geschäft des Unternehmens anstelle eines externen Lieferanten zu reinvestieren.

 

Die beste Alternative zu Flaschen ist der Stickstoffgasgenerator i-Flow   im Industriemaßstab. Wie ändert man jedoch die Meinung von Entscheidungsträgern und macht einen industriellen   Stickstoffgasgenerator   so alltäglich, wie es einst die Massenversorgung war?

 

 

Obwohl es kostengünstig erscheinen mag, einen Vertrag für Flaschengasservice abzuschließen und einfacher in das Budget Ihrer Einrichtung zu passen, ist ein   Stickstoffgasgenerator { 3136558} bietet Ihnen eine schnellere Amortisation und eine bessere Alternative zu Zylindern. Wenn Sie Ihre Kapitalrendite berechnen, sprechen die Zahlen für sich: Die Kosten für Stickstoffflaschen sind drastisch höher als die Kosten für einen Stickstoffgasgenerator. Ein Stickstoffgasgenerator macht sich zwischen sechs und 24 Monaten bezahlt, während die Massenlieferung mit laufenden Kosten und Verträgen verbunden ist. Mit dem einmaligen Kauf eines Stickstoffgasgenerators und minimalen jährlichen Wartungsgebühren können Sie die einst für die Massenversorgung ausgegebenen Mittel wiederverwenden und in Ihr Unternehmen reinvestieren und neue Produktionslinien, aufgerüstete Ausrüstung erhalten oder neue qualifizierte Mitarbeiter einstellen hilft Ihrem Unternehmen zu wachsen.

 

Wenn Sie Druckluft zum Betreiben Ihrer Geräte benötigen, rufen Sie nicht einen Lieferanten an, um einen wöchentlichen Lieferplan festzulegen, sondern kaufen einen Luftkompressor. Wenn Sie Stickstoff benötigen, bezahlen Sie nicht jemand anderen, um ihn zu erzeugen und zu Ihnen zu bringen, wenn Sie ihn mit einem   Stickstoffgasgenerator selbst herstellen können.